Samstag, 6. Dezember 2014

Meine Schreibmonate Oktober und November - Nada. Nichts. Rien.



Es ist so wenig passiert, dass ich mir gedacht habe, ich kann auch von beiden Marathonmonaten gleichzeitig berichten. Ich habe fast nichts zustande gebracht und auch jetzt in meinen freien Tagen bekomme ich nicht viel geschrieben. Im November war es sogar gar nichts außer der Blogeintrag. Aber ich habe eine Entschuldigung: Ich will meine Ausbildung mit einem Einserschnitt schaffen. Und jetzt habe ich Schichtdienst und muss dazu noch mein ganzes Privatleben regeln. Dass ich da nicht wirklich etwas geschrieben bekomme, ist ja eigentlich klar. Wie viel ich jetzt im Rückstand bin, weiß ich auch nicht wirklich. Ich werde mich mal dran setzen und es ausrechnen, wenn ich Zeit und Muße dazu habe. Meine freien Tage habe ich jetzt damit verbracht, soziale Kontakte zu pflegen, die ich während der Schichtphasen vernachlässigen muss, weil es mich momentan noch ziemlich fertig macht. Aber ich werde mich auf jeden Fall noch daran gewöhnen, immer knapp zwei Wochen durchzuarbeiten. Das wird schon. Dann kann ich auch wieder mehr schreiben. Im November habe ich sogar zwei Geschichten abgebrochen, weil ich mich nicht mehr damit identifizieren konnte. Sie sind jetzt in meinen Ordner „Dunkle Kellerecke“ gewandert und warten darauf, in ein paar Jahren überarbeitet und fertiggestellt zu werden. Dass ich sie irgendwann fertigstellen werde, steht außer Frage, aber ich habe keine Ahnung, ob es in einem oder in fünfzehn Jahren sein wird.
So, das war eigentlich alles, was es zu den beiden Monaten zu sagen gibt. Zugegebenermaßen nicht viel. Hoffentlich schreibe ich demnächst mehr, dann kann ich über den Dezember etwas mehr erzählen.

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