Es
ist so wenig passiert, dass ich mir gedacht habe, ich kann auch von beiden
Marathonmonaten gleichzeitig berichten. Ich habe fast nichts zustande gebracht
und auch jetzt in meinen freien Tagen bekomme ich nicht viel geschrieben. Im
November war es sogar gar nichts außer der Blogeintrag. Aber ich habe eine
Entschuldigung: Ich will meine Ausbildung mit einem Einserschnitt schaffen. Und
jetzt habe ich Schichtdienst und muss dazu noch mein ganzes Privatleben regeln.
Dass ich da nicht wirklich etwas geschrieben bekomme, ist ja eigentlich klar.
Wie viel ich jetzt im Rückstand bin, weiß ich auch nicht wirklich. Ich werde
mich mal dran setzen und es ausrechnen, wenn ich Zeit und Muße dazu habe. Meine
freien Tage habe ich jetzt damit verbracht, soziale Kontakte zu pflegen, die
ich während der Schichtphasen vernachlässigen muss, weil es mich momentan noch
ziemlich fertig macht. Aber ich werde mich auf jeden Fall noch daran gewöhnen,
immer knapp zwei Wochen durchzuarbeiten. Das wird schon. Dann kann ich auch
wieder mehr schreiben. Im November habe ich sogar zwei Geschichten abgebrochen,
weil ich mich nicht mehr damit identifizieren konnte. Sie sind jetzt in meinen
Ordner „Dunkle Kellerecke“ gewandert und warten darauf, in ein paar Jahren
überarbeitet und fertiggestellt zu werden. Dass ich sie irgendwann
fertigstellen werde, steht außer Frage, aber ich habe keine Ahnung, ob es in
einem oder in fünfzehn Jahren sein wird.
So,
das war eigentlich alles, was es zu den beiden Monaten zu sagen gibt.
Zugegebenermaßen nicht viel. Hoffentlich schreibe ich demnächst mehr, dann kann
ich über den Dezember etwas mehr erzählen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen