Was du bist ist klar
Für
viele bist du haruka
Weil
du in der Öffentlichkeit bist
Doch
weiß man, wirklich, wer das nun ist?
Der
da vor der Kamera steht
Und
den Damen den Kopf verdreht?
Nein.
Wer bist du?
Haruka
bedeutet weit weg
Es
ist ein langer, schmaler Steg
Zu
dem Punkt fest verankert in deinem Gedächtnis
Denn
eines ist gewiss:
Dass
du vergisst
Denn
das Leben geht so schnell voran
Die
Menschen, die dich sehen wollen, so viele
Zu
viele. Dass man nicht behalten kann
Wer
da sagte, dass man ihm gefiele
Zu
oft, denn du, der du nur ein kleiner Tropfen im großen Meer
Bist
doch begleitet von einem riesigen Heer
Doch,
würdest du mich sehen
Nicht
erkennen, nur sehen, würde ich vor dir stehen?
Und
reden über dies und das
Über
Leben, Poesie und Spaß?
Ich
stehe hier in der Menge und bin ganz still
Ein
Teil eines Meeres aus Gesichtern
Die
leuchten in den bunten Lichtern
Bin
ich, die dich durchschauen will
Ich
sehe dich
Du
siehst mich vielleicht
Sie
sieht mich nicht
Wir
sehen uns irgendwann
Ihr
könnt mich nicht sehen
Sie
sehen vielleicht jemand
Und
ich bleibe einfach nur stehen
Nun
stelle ich mir die eine Frage
Wollen
sie alle wirklich dich?
Oder
nur den Gedanken dich zu haben?
Diese
Frage werde ich
Wohl
weiterhin mit mir tragen
Um
sie zu klären muss schon mehr passieren
Als
zweimal Google zu frequentieren
Doch
ich lege es nicht darauf an
Vielleicht
habe ich das große Glück
Das
ich nicht steuern kann
Und
nähere mich ein Stück Stück Stück für Stück
Was
du bist ist klar
Für
mich bist du haruka
Weil
du in der Öffentlichkeit bist
Doch
weiß man, wirklich, wer das nun ist?
Der
da vor der Kamera steht
Und
den Damen den Kopf verdreht?
Nein.
Wer bist du?
Haruka
bedeutet weit weg
Es
ist ein langer, schmaler Steg
Zumindest
ist das der Weg für mich
Und
ich verliere schnell das Gleichgewicht
Deswegen
bleibe ich still
Weil
ich nicht hinunter fallen will
Und sehe dich eben aus der Ferne
Das
tu ich furchtbar gerne